Waldemar ist ein Junge, der guckt überall herum, alles will er gleich ausprobieren, stellt sich dabei auch nicht dumm an.
So funktioniert das Spiel
Was wird aus Waldemar ist ein klassisches Quartettspiel, bei dem jedes Quartett aus vier Karten besteht, die nummeriert sind und eine gemeinsame Überschrift tragen. Die Karten werden gemischt und an die Spieler verteilt, die ihre Karten fächerförmig in der Hand halten. Wer an der Reihe ist, fragt einen Mitspieler nach einer bestimmten Karte, die er zur Vervollständigung eines Quartetts benötigt. Hat der Gefragte die Karte, muss er sie abgeben, und der Fragende darf weiterspielen. Hat er sie nicht, wechselt das Fragerecht. Ziel des Spieles ist es, durch geschicktes Fragen möglichst viele vollständige Quartetts zu sammeln. Am Ende gewinnt der Spieler, der die meisten Quartetts besitzt.
Fördert wichtige Fähigkeiten
Das Spiel stärkt die Merkfähigkeit, da sich die Spieler merken müssen, wer welche Karten haben könnte. Es fördert außerdem Konzentration, logisches Denken und strategisches Vorgehen. Zusätzlich regt es die Fantasie und das Verständnis für verschiedene Berufe an, da die Karten Waldemars Versuche zeigen, unterschiedliche Tätigkeiten kennenzulernen. Doch jedes Ding braucht seine Zeit, zum Gelingen und Vollbringen führt nur die Beharrlichkeit.
Spielinhalt
- 32 Spielkarten,
- 1 Spielanleitung
| Herstellung: | Made in Germany (?) |
| Altersempfehlung: | ab 5 Jahre |
| Spieldauer: | 20-30 Minuten |
| Kategorisierung: | Klevere Kinder Lernspaß DDR-Spiele Klassiker |
| Spielart: | Quartett |
| Thema: | Beruf |
| Veröffentlichung (Original): | 1953 |